Anhand von verschiedenen Ausgrabungsstücken und schriftlichen sowie
mündlichen Überlieferungen, können wir heute die Spuren von
Viele Dokumente waren lange Zeit unter Verschluss.
Doch der Hartnäckigkeit verschiedener Forscherinnen ist es zu verdanken, dass diese spannenden Geschichten heute der Öffentlichkeit zugängig gemacht wurden.
Im frühe Ägypten ca. 2800 v.Chr.
sind Swingpartys sehr beliebt.
Eine sehr grosse Anzahl Tanz-
begeisterter strömt regelmässig aus aller Welt ins heisse Ägypten.
Um die grosse Hitze etwas erträglicher zu machen, lassen “Dames don’t care” eine neue, avantgardistische Form von Tanzpalästen bauen.
Es entstehen grosse spitze Gebäude aus Sandsteinquadern.
Viele Begeisterte helfen mit beim
Bau dieses grandiosen Projekts.
Die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich. Einige Übermütige knallen mit Seilen auf den Boden und sonstwohin, was ein tolles Geräusch erzeugt und die Arbeitenden anfeuert.
(Eine Ägyptische Tradition, die von vielen Ländern übernommen wird.)
Mit der Zeit flaut der Swing-Trend wieder ab und die Tanzpaläste stehen für lange Zeit leer.
Ein reicher Pharao mit kompliziertem Namen, früher Stammgast der “Dames don’t care” Anlässe, erwirbt die Tanzpaläste und baut sie zu seiner letzten Ruhestätte um.
Er nennt sie fortan Pyramiden.
Hieroglyphentafel,gefunden bei Ausgrabungen um 1922
Ouzo-Amphore
ca. 751 v. Chr.
Jahre später lassen “Dames don’t care” die Tanzanlässe im alten Griechenland wieder aufleben.
Besonders der Swingtanz-Wettbewerb erfreut sich grosser Beliebtheit. Daraus entwickelt sich eine jährliche Veranstaltung. Frauen und Männer aus aller Welt und jeden Alters, versammeln sich um sich zu messen.
Doch die Zeiten ändern sich, neue Veranstalter kümmern sich nun um den Wettbewerb und ergänzen ihn um neue Disziplinen.
Nun muss man sich auch im Laufen, Stangenwerfen, Kugelstoßen usw. messen.
Der Swingtanz verschwindet nach und nach und wird bald offiziell aus dem mittlerweile sportlichen Programm gestrichen.
Die Spiele, wie sie damals heissen, finden ab 776 v. Chr. nur noch alle vier Jahre statt.
Anstelle des köstlichen, anregenden Anisschnapses wird nun die eine oder andere Pille geschluckt, und es wird sogar mit Spritzen zur Leistungssteigerung experimentiert.
Für "Swing in Athene" steht jetzt "Olympiade".
Hängerolle, Tusche und Farbe
255 v.Chr. Sammlung Ischii Yu Swing
Tief im kaiserlichen China herrschen feste Vorstellungen von Unterhaltung und Vergnügen.
Ein strenges Regime kontrolliert die Provinz, in der zwei Geishas ihr kleines Teehaus „Hing Long Yuang“ betreiben, was frei übersetzt „Damen ist alles egal“ bedeutet.
Das kleine Teehaus ist berühmt für seine lustigen Teepartys mit ausgelassenem Tanzen.
Trotz aller Bemühungen der Han-Dynastie, diese Ausschweifungen zu unterbinden, liegt stets ein Lächeln auf den Gesichtern der beiden Geishas. „Wir sorgen uns nicht darum“, verkünden sie.
Die Teepartys werden bald in allen Provinzen bekannt, sogar bis in die tiefste Mongolei.
So spricht man schon bald vom „Mongolen Sturm“.
221 v. Chr. beginnt die Tragödie.
Ein eifersüchtiger Ortsvorsteher und der Cousin der Cousine der Frau des Kaisers, veranlasst den Bau einer riesigen Mauer, um den Ansturm zu stoppen.
Aber das wirklich Gute stirbt nie aus. Es wird immer noch getanzt. In den Teehäusern und selbst auf der Mauer.
Das dekadente Rom der 30er Jahre
v. Chr. mit seinem Kolosseum, den mutigen Gladiatoren und verrückten Kaisern.
Zwei Damen sorgen für ziemliches Aufsehen... “i dames non si preoccupano”.
Da Swing verboten ist (der Kaiser erlaubt nur Spiele in der Arena), treffen sich Mann und Frau im Geheimen in den Katakomben Roms. Mit einem Zeichen, das zwei tanzenden Vögeln ähnelt und mit Kreide an die Wände gemalt wird, führen die Damen die Eingeweihten zum jeweiligen Veranstaltungsort des verbotenen Anlasses.
Leider vergessen die übernächtigten Damen nach einer Party, die Fackeln zu löschen... ganz Rom brennt nieder.
Nero, ein untalentierter Musiker bekennt sich der Tat schuldig. Im Jahr 68 n. Chr. begeht er mit einem Dolch Selbstmord.
„Welch ein Künstler geht mit mir zugrunde!“ sind seine letzten Worte.
Natürlich geht der Herr in die Geschichte ein.
An die Damen erinnert nur noch eine Statue im Museum Nationale in Rom.
Statuen im Museum Nationale Rom
1799 im Westen Amerikas.
In Iowa entdeckte die arme Farmerin Willhelmine Frederica Cody seltsame Verwüstungen in einem Kornfeld in der Nähe der Farm. Sie steigt auf eine Anhöhe, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Und mit etwas Fantasie – an der es Willhelmine nie gemangelt hat – erkennt sie in dem Muster zwei weibliche Personen, die Rücken an Rücken stehen.
Mit geladener Waffe macht sie sich auf den Rückweg. Schon von Weitem sieht sie ein helles Licht aus dem Kuhstall kommen. Sichtlich irritiert nähert sie sich und sieht zwei Damen vor ihrem Stall stehen, umstrahlt von einem gleißendem Licht.
„Willhelmine sorge dich nicht“, sprach die Eine, „wir werden dir helfen“, fügt die Andere hinzu.
In genau dieser Stunde sieht Willhelmine das Licht und hat eine Melodie im Kopf.
Es wird der erste Song, den sie komponiert und viele weitere folgen. Sie stellt eine Band zusammen und gibt auf der Farm in der Scheune Konzerte.
Von nun an erscheinen die Damen jedes Jahr zur gleichen Zeit auf ihrer Farm und ihre Partys werden legendär.
Wilhelmine tritt mit ihrer Band auf und “I saw the Light” darf an keiner Veranstaltung fehlen.
Es wird ausgelassen gestampft und gehüpft.
Willhelmine nennt das scherzhaft “Western Swing” und ist glücklich wie nie zuvor.
Die Damen verschwinden jeweils wieder spurlos, nur das Zeichen im Kornfeld erinnerte noch an sie. Aber auch dieses verschwindet innerhalb von 2 bis 3 Tagen.
Bis heute sind diese mysteriösen Vorkommnisse nicht aufgeklärt. Namhafte Wissenschaftler gehen von einer außerirdischen Organisation aus. Untermauert wird diese Vermutung durch die Veröffentlichung einer geheimen FBI-Akte, Codename D.D.C. - Iowa.
Tatortphoto Pinkerton-Agentur
Photo NASA-Geheimarchiv
1969 soll der vermeintlich erste Mensch den Mond betreten.
Kommandant Neil Armstrong setzt seinen Fuß auf die Oberfläche des Mondes und sagt über die sichere Leitung voller Entsetzen: “Verdammt wir sind nicht die Ersten!!!”
Geistesgegenwärtige startet der zuständige Leiter der Mission eine vorbereitete Aufnahme. Im Vorfeld der Mission beauftragte
die NASA den jungen Regisseur Kubrick eine Version der Mondlandung im Studio zu inszenieren.
Für den Fall, dass es mit der echten nicht klappen sollte.
In der Zwischenzeit sammeln Armstrong und Aldrin Hinweise zu den ersten Besuchern.
Neben der Flagge mit der Aufschrift “Dames don’t care” finden sie die Schallplatte “Fly me to the Moon” von Frank Sinatra mit einem Sticker auf der Rückseite “Queen of Vinyl”, eine Packung Pall Mall Zigaretten und eine Flasche Whisky.
Diese Fundstücke bestätigen den Verdacht von CIA und FBI, dass die zwei Damen welche schon in Iowa aktenkundig wurden dahinter stecken.
©dames don’t care design
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